Der Mai war dieses Jahr ein Besonderer: Es war besonders viel los. Ich habe besonders viel erlebt. Und ich habe nicht besonders viel gebloggt. Das haben Andere übernommen, ich musste wieder einmal nur noch sammeln, was mir wieder besonders gut gefiel:
- gemacht: die Bienen in die Beute eingeschlagen. Was für ein Erlebnis.
- gelacht: Tiers of friendship – I will speak to you on the phone.
- genickt: Superfoods, nein danke!
- gemocht: ImkerInnen auf Instagram.
- gelesen: Die Geschichte der Food-Fotografie.
- gekauft: eher verkauft. Auf dem Hinterhofflohmarkt.
- gedacht: write drunk, edit sober. Das sollte mein Arbeitsmotto sein.
- gestaunt: über wilde Kräuter.
Kommt gut in den Juni, in dem der Rosenmond über uns wacht und uns mit dem längsten Tag und der kürzesten Nacht beschenkt.
Julia